Inhalt: Wir präsentieren das Startup SOMAREALITY in einem FIN-Meetup. Dort pitcht die Co-CEO Julia Kern und Ihr könnt Fragen stellen.
USP: Es gibt keine Lösung, die eine Echtzeit-Analyse von kognitiven Prozessen (Stress, etc.) in Echtzeit erlaubt. Damit ist SOMAREALITY die einzige Software, die auch außerhalb eines Labors sinnvoll angewendet werden kann.

Problem
Mit einem CAGR von 27,8% bis 2031 entwickelt sich die Eye-Tracking-Technologie rasch zu einer der führenden Wege der modernen Mensch-Computer-Interaktion. Im Vergleich zu EEG, einem Standard-Laboransatz zur Messung kognitiver Erkenntnisse, bietet Eye Tracking viele Vorteile. Aus diesem Grund findet Eye Tracking in Branchen wie Marketing, Aus- und Weiterbildung, Gesundheitswesen, Luftfahrt, Unterhaltungselektronik und vielen anderen eine breite Anwendung.
– Wenn Sie jedoch kein Datenwissenschaftler sind, ist es nahezu unmöglich, die große Datentiefe, die Eye Tracking bieten kann, sinnvoll zu nutzen. – Wenn man das Standard-Eye-Tracking aus dem Kontext reißt, kann das zu irreführenden Ergebnissen führen, wie z. B. die Interpretation eines ins Leere starrenden Auges als reges Interesse an einer leeren Wand. – Das bedeutet, dass es heute keine gebrauchsfertige Lösung für das Verständnis kognitiver Prozesse eines Nutzers außerhalb der Laborumgebung gibt.

Lösung
Mithilfe von SOMAREALITYs Software können Kunden den derzeitigen kognitiven Zustand in Echtzeit nachverfolgen. Ist der Anwender gestresst, überfordert etc. kann dadurch sofort reagiert werden. Die verwendeten Algorithmen (Patentanmeldung in Vorbereitung) tracken dabei nicht nur Standard-Augenbewegungen, sondern kombinieren verschiedene Datenströme, um den kognitiven Zustand der Nutzer in Echtzeit zu ergründen.
Dies ist eine neue, digitale Form der Neuropsychologie, die noch nie dagewesene Einblicke in das Verhalten und Denken von Nutzern bietet.
Die Lösung ist eine Software (SDK), die sich einfach in jede Eye Tracking-unterstützte Hardware integrieren lässt, in Echtzeit arbeitet (während der Benutzer die eigentliche Aufgabe ausführt), keinen wissenschaftlichen Hintergrund erfordert und leicht zu interpretierende Daten liefert, um:
– Produktivität und Leistung zu steigern
– Risiken zu reduzieren und bei der Entscheidungsfindung zu helfen und
– die optimale Nutzung von Ressourcen in einer Vielzahl von Umgebungen zu fördern

Neben vielen anderen Anwendungsfällen zeigen Bestandskunden wie Intuitive und Lufthansa, dass diese Erkenntnisse genutzt werden können, um neue Mitarbeiter in hochkritischen Umgebungen besser zu schulen.